San Bacio Gelato

Unverzichtbare kalifornische Ikone

Eine Sorte, die wir einem der legendärsten kalifornischen Breeder verdanken

San Bacio Gelato hat ein kräftiges Wachstum und eine kompakte, widerstandsfähige Struktur mit typischen Indica-Blättern. Ihre robusten, vorstehenden Seitenzweige produzieren schön homogene, dichte Buds, und in der zweiten und dritten Schicht oben ist die Blütenproduktion richtig hoch. Letzteres gilt auch für die Harzproduktion in den letzten Blütewochen. Ihr extrem vielschichtiges Terpenprofil sorgt für ein durchdringendes Aroma, in dem Waldfrucht-, Zimt- und Pfeffernoten sich mit sanften Zitronenschalen-, Kiefernholz- und Erdakzenten verbinden. Wir verdanken diese Sorte, die wirklich in keiner Sammlung fehlen sollte, einem der legendärsten Breeder der kalifornischen Cannabisszene!

Ein Genetik, die vor Leben nur so strotzt

Anpassungsfähig, kräftig und homogen

San Bacio Gelato hat einen kräftigen, kompakten Wuchs mit Seitenzweigen wie aus Stahl, deshalb braucht sie auch etwas üppigere Kost. Die Stickstoffzufuhr sollte dabei jedoch mäßig bleiben, damit sie ihre grüne Farbe behält. Sie gedeiht in trockenen und feuchten Klimas gut, da sie sehr vielseitig ist, und braucht an sich keine Stütze, obwohl ein einfaches Pflanzengitter zum Ende der Blütephase nicht schadet. Damit das Licht auch in die unteren Teile kommt, sollte man die obersten Schichten in der dritten und sechsten Blütewoche trimmen. Dabei sollte man in der zweiten und dritten Schicht aber eher vorsichtig vorgehen, da die Pflanze auch auf den unteren Zweigen am Stängel voluminöse Buds bekommt und dieses potenzielle Extra sonst der Schere zum Opfer fällt. Damit der oberste Pflanzenteil möglichst viel Platz hat, sollte man zwischen 6 und 9 Pflanzen pro m² einplanen. Auch draußen genügt ein einfaches Netz, doch gegen Ende der Blütephase sollten Blätter entfernt werden, damit das Licht überall hinkommt.